Am Dienstag nach Ostern war es dann soweit: Als Zentralstellen-Team haben wir uns morgens im Philippshaus getroffen, sind noch einmal durch das Haus gegangen, um uns innerlich zu verabschieden, haben traurige und fröhliche Erinnerungen geteilt. Gemeinsam haben wir mit sehr viel Dankbarkeit auf die letzten 50 Jahre zurückgeschaut, die die SMD im Philippshaus leben und arbeiten durfte. Für all den Segen gedankt, der in die ganze Republik und darüber hinaus ging. Und wir haben auch dafür gebetet, dass das Philippshaus weiterhin ein Ort bleibt, von dem Segen ausgeht. Nach einem letzten Gruppenbild vor der großen Pforte – so wie wir es so oft gemacht haben – sind dann gemeinsam in die Schützenstraße gefahren und haben auch hier unseren Eingang in die neuen Räume festlich gegangen.
Seither wurde fleißig ausgepackt, geschraubt, geputzt und geräumt. Unglaublich, wie viel wir in den ersten drei Tagen schon geschafft haben. Es wird immer wohnlicher, aber seht selbst!








































